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Bienenfreundlichen Garten gestalten

10. April 2024
Bienen lieben ein Blütenmeer aus heimischen Blumen
Bienen lieben ein Blütenmeer aus heimischen Blumen

Hobbygärtner haben die richtige Antwort auf das besorgniserregende Bienensterben und gestalten einen bienenfreundlichen und rückenschonenden Garten. Dieser Ratgeber beschreibt wichtige Komponenten und gibt Tipps für pflegeleichte Bienenweiden, die einen Blumengarten verwandeln in ein Schlaraffenland für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge.

Kurzfassung

Wichtig für eine bienenfreundliche, pflegeleichte Gartengestaltung sind ein gesundes Bodenleben, heimische Pflanzen mit ungefüllten Blüten, Mischhecken, Trockenmauern, Bienentränken, hohle Baumstämme, offene Flächen und ein wildes Eck. Bienenweiden für den Familiengarten sind idealerweise ungiftig, zum Wohle von Kindern, Enkelkindern und Haustieren.

Bienenfreundlicher Garten: Was gehört hinein?

Im bienenfreundlichen Garten ist die Luft erfüllt von Summen und Brummen. Hier finden die Insekten alles Wichtige für die Aufzucht ihrer Brut und müssen wegen Pestiziden nicht um ihr Leben fürchten. Im Boden sind Regenwürmer, Asseln, Springschwänzchen und andere Organismen emsig beschäftigt mit der Humusproduktion, damit bienenfreundliche Pflanzen üppig blühen. Folgende Komponenten verwandeln Ihren Garten in eine pflegeleichte Wohlfühl-Oase für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge:

Heimische Stauden und Blumen mit ungefüllten Blüten.

Gemischte Blütenhecken als Einfriedung und Raumteiler.

Gemüse-Hochbeet mit nektarreich blühenden Arten, wie Erbsen.

Bepflanzte Trockenmauern und Blühstreifen.

Hohle Baumstämme, Totholz und Insektenhotels als Rückzugsorte.

Wildes Eck mit Stein- und Laubhaufen, Brennnesseln und Löwenzahn.

Kräuter-Hochbeet oder Kräuterspirale mit nektarreichen Arten und Mini-Teich.

Bienentränken, Sandflächen und feuchte Lehmerde-Flächen.

Zwischenfrage Was ist unter dem Begriff Bodenleben zu verstehen?

Grüner Daumen - Gartenblog von Gudrun Theissen

Antwort:
Bodenleben oder Edaphon umschreibt die Gesamtheit aller im Boden lebenden Organismen. In 1 m² gesunder Gartenerde leben mehr Bakterien, Pilze, Wimperntierchen und andere Lebewesen, als jemals auf der Erdoberfläche existierten. Weil das Bodenleben für die Humusbildung das Pflanzenwachstum eine wichtige Rolle spielt, sollte der Gartenboden gesund sein. Weitere Details können Sie bei Wikipedia und bei der Universität Münster nachlesen.

Die besten Bienenweiden

Ein abwechslungsreicher Pflanzplan mit heimischen Blumen, Stauden und Gehölzen garantiert, dass Bienen und Schmetterlinge von Januar bis November im Garten fündig werden. Vorrang erhalten diejenigen Bienenweiden, die zugleich pflegeleicht und ungiftig sind zum Schutz Ihrer Kinder, Enkelkinder und Haustiere. Folgende Tabelle nennt die besten Pflanzen für den bienenfreundlichen Garten beim Namen:

Duftveilchen (Viola odorata), 5-15 cm, rote, weiße, blaue Duftblüten, Blütezeit März bis April, Nektarwert 2/4.

Duftveilchen mit blauen Blüten.
Duftveilchen sind eine frühe und ungiftige Bienenweide.

Frühlings-Platterbse (Lathyrus vernus): 30-40 cm, rotviolette Blüten von März bis Mai
Nektarwert 2/4

Golderdbeere (Waldsteinia ternata): 10-15 cm, goldgelbe Blüten von März bis Mai
Nektarwert 2/4
Huflattich (Tussilago farfara): 10-30 cm, gelbe Blüten ab Februar
Nektarwert 3/4

Gelbe Huflattich-Blüten aus der Nähe betrachtet.
Huflattich ist ein bienenfreundlicher Naturschatz

Schlüsselblume (Primula eliator), 10-20 cm, Blüte März bis April
Nektarwert 2/4

Weiße Primel-Blüten mit gelbem Auge und eine Wespe mittendrin.
Bienen freuen sich über die ersten Primula-Blüten

Teppich-Flammenblume (Phlox subulata ‚Scarlet Flame‘): 5-15 cm, leuchtend rote Blüten ab März.
Nektarwert 2/4

Blutweiderich (Lythrum salicaria): 80-180 cm, purpurrosa Blütenrispen ab Juni.
Nektarwert 3/4

Ein großer Horst prächtig blühender Blutweiderich-Pflanzen wartet auf Bienen.
Bienenweide Blutweiderich ist auch eine Augenweide.

Habichtskraut (Hieracium pilosella): 5-25 cm, gelbe Blüten von Mai bis Nov.
Katzenminze (Nepeta faassenii): 30-60 cm, silbernes Laub, blaue Blüten ab Mai.
Nektarwert 3/4

Eine Katze liegt mit der Nase in einer Katzenminze-Pflanze.
Katzenminze begeistert nicht nur Bienen und Schmetterlinge

Gänsefingerkraut (Potentilla anserina): 5-25 cm, gelbe Blüten von Mai bis Sept.
Nektarwert 3/4
Glockenblume (Campanula glomerata): 20-60 cm, violette Blüten ab Juni.
Nektarwert 2/4

Ein Argali-Schaf liegt auf einer felsigen Wiese inmitten wilder Glockenblumen.
Glockenblumen lässt das Argali-Schaf großzügig für Bienen stehen.

Natternkopf (Echium vulgare): 40-80 cm, karmesinrote Blütenkerzen von Mai bis Oktober.
Nektarwert 3/4

Auf einer Natternkopf-Blüte sitzt ein prächtiger weißer Schmetterling mit braunen und schwarzen Punkten.
Am Natternkopf finden sich auch Schmetterlinge ein

Rosen-Malve (Malva alcea): 40-120 cm, rosa Blüten von Juni bis Okt.
Nektarwert 2/4
Sonnenbraut (Helenium): 130-160 cm, sonnen-gelbe Blüten von Juni bis September.
Nektarwert 3/4
Sonnenröschen (Helianthemum): 10-30 cm, gelbe Blüten Mai bis Oktober.
Nektarwert 2/4

Ein ganzes Beet voller leuchtend gelber Sonnenröschen.
Leuchtend gelbe Sonnenröschen werben um Bienenbesuch

Storchschnabel (Geranium): 10-30 cm, verschiedene Blütenfarben von Juni bis Oktober.
Nektarwert 2/4
Wiesenschaum-Kraut (Cardamine pratensis): 10-50 cm, hellviolette Blüten von März bis Mai
Nektarwert 3/4

In einer Wiese gedeihen zahlreiche Wiesenschaum-Kräuter.
Filigranes Wiesenschaum-Kraut ist sehr bienenfreundlich

Bärlauch (Allium ursinum): 10-30 cm, weiße Doldenblüten im April und Mai.
Nektarwert 2/4
Basilikum (Ocimum basilicum): 20-30 cm, violettblaue Blüten von Juli bis September.
Nektarwert 2/4

Auf einem Basilikum-Blütenstand sitzt eine Wildbiene.
Bienenfreundliche Basilikum-Blüten

Oregano (Origanum vulgare): 30-60 cm, hellrosa Blüten von Juli bis September.
Nektarwert 3/4
Rosmarin (Rosmarinus officinalis): 50-100 cm, hellviolette Blüten von April bis Juni.
Nektarwert 3/4

An einer Rosmarin-Blüte hängt eine Biene mit dem Kopf nach unten.
Für nektarreiche Rosmarinblüten werden Bienen zu Akkrobaten

Salbei (Salvia officinalis): 30-60 cm, violettblaue Ährenblüten im Sommer.
Nektarwert 3/4

Ein Marienkäfer läuft über ein Salbeiblatt.
Salbei steht auch bei Marienkäfern hoch im Kurs.

Wiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare): 30-60 cm, weiße Sternenblüten von Mai bis Juli, Heilkraut, Nektarwert 3/4

Eine glücklich lächelnde Seniorin hält sich Margeriten-Blüten vor die Augen und liegt dabei in einer grünen Wiese.
Wiesenmargerite macht Hobbygärtnerinnen und Bienen glücklich.

Berg-Aster (Aster amellus): 20-50 cm, lila Sternenblüten ab Aug.
Nektarwert 3/4
Duft-Skabiose (Scabiosa canescens): 20-50 cm, violette Blütenscheiben Juli bis Nov.
Nektarwert 2/4
Goldhaar-Aster (Aster linosyris): 50-60 cm, goldgelbe Blüten von August bis zum ersten Frost.
Nektarwert 2/4
Hohe Fetthenne (Sedum telephium ‚Herbstfreude), 50-70 cm, altrosa Blüten ab Sept, Nektarwert 3/4.

Eine dicke Hummel sitzt auf einer Fetthennen-Blüte.
Ein dicke Hummel labt sich an Fetthennen-Blüten

Klaffmäulchen (Chaenorhinum origanifolium): 15-20 cm, blauviolette Blüten von Aug. bis Okt., Nektarwert 3/4

Zierliche Klaffmäulchen mit weiß-hellblauen Blüten.
Zierliche Klaffmäulchen sind eine wertvolle Bienenweide

Beerensträucher, wie Himbeeren, Stachelbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren: unterschiedliche Wuchshöhen, allesamt mit dem höchsten Nektarwert 4/4.
Felsenbirne (Amelanchier pumila): 4-6 m, weißes Blütenmärchen im April und Mai, Nektarwert 3/4.
Kornelkirsche (Cornus mas):
2-6 m, gelbe Blüten ab Febr. Nektarwert 3/4

Kornelkirschen Blüten öffnen sich im Schnee

Säulenobst, z. B. Apfel, Birne, Kirsche: 150-200 cm, Blütezeit im April und Mai, Nektarwert 4/4
Schlehdorn (Prunus spinosa): 2-3 m, weiße Blüten ab Februar, Nektarwert 3/4

Schlehdorn-Blüten sind ein Fest für Bienen.

Sommerflieder (Buddleja davidii): 150-300 cm, farbenfrohe Blütenrispen, Nektarwert 2/4

Sommerflieder ist freundlich zu Bienen und Schmetterlingen.

Weiden, z. B. Ohr-Weide (Salix aurita): 150-300 cm, gelbe Kätzchenblüten von Febr. bis Mai, Nektarwert 4/4

Wildbienen in Not

So hilft ein bienenfreundlicher Garten

Die meisten Wildbienen sind Einzelkämpfer. Im Gegensatz zu Honigbienen bilden sie keine Staaten und fallen selten auf. Wussten Sie, dass Wildbienen mehr als 90 Prozent der Bestäubungsleistung erbringen? Ein guter Grund, bei der Pflanzenauswahl für den bienenfreundlichen, pflegeleichten Garten die besonderen Bedürfnisse von Wildbienen einzubeziehen. Lesen Sie im Folgenden einige Wildbienenarten und ihre bevorzugten Futterpflanzen:

FutterpflanzeWildbiene
Echte Kamille
(Matricaria recutita)
Buckel-Seidenbiene
(Collet es daviesanus)
Natternkopf
(Echium vulgare)
Natternkopf-Mauerbiene
(Osmia adunca)
Wilde Möhre
(Daucas carota)
Haarstrang-Sandbiene
(Andrena nitiduiscula)
Ringelblume
(Calendula arvensis)
Gewöhnliche Löcherbiene
(Osmia truncorum)
Taubnessel
(Lamium maculatum)
Pelzbiene
(Anthrophora spec.)

Schutzbedürftige Wildbienen

Futterpflanzen alleine sichern nicht das Überleben von Wildbienen im bienenfreundlichen Garten. Die empfindlichen Insekten sind angewiesen auf ungestörte Brutplätze. Oftmals nisten Weibchen in der Erde. Zu diesem Zweck graben die werdenden Wildbienenmütter einen Tunnel und legen darin die Brutzellen an. Häufige Bodenbearbeitungen sind das reinste Gift für die wachsende Wildbienenfamilie. Haben Sie ein Erdnest im Hochbeet oder Gartenboden entdeckt? Dann markieren Sie bitte die Fundstelle und sehen von Arbeiten mit der Harke ab, bis die unterirdische Familienplanung abgeschlossen und das Erdnest verlassen ist. Spannende Geschichten aus dem Reich unserer Wildbienen können Sie und Ihre Kinder nachlesen im Steckbrief Wildbienen bei der Deutschen Wildtierstiftung.

Pflanz-Idee für den bienenfreundlichen Balkonkasten

Wussten Sie, dass Balkonpflanzen mit gefüllten Blüten für Nektarsammler eine herbe Enttäuschung sind? Auch der Besuch von Geranien und Petunien ist für Bienen reine Energieverschwendung. Bei den folgenden Pflanz-Ideen für den bienenfreundlichen Balkon kommen Nektarsammler auf ihre Kosten. Ungiftig sind die folgenden Bienenweiden ebenfalls.

Hängende Bienenweiden:
2 Blaue Hängepolster-Glockenblume (Campanula poscharskyana), Trachtwert 2/4
2 Weiße Duftsteinrich (Lobularia maritima), Trachtwert 3/4
1 Gelbe Kapuzinerkresse (Tropaeolum peregrinum), Trachtwert 2/4
Stehende Sommerblumen (im Hintergrund pflanzen)
1-2 Blaue Fächerblumen (Scaevola saligna), Trachtpflanze für Honigbienen
4 Weiße Löwenmäulchen (Antirrhinum hisp.), Trachtpflanze für Hummeln
1-2 Gelbe Goldkosmos (Bidens ferulifolia), Trachtpflanze für Wildbienen

Hängende Bienenweiden:
2 Blaue Vergissmeinnicht (Brunnera macrophylla), Trachtwert 2/4
3-4 Weiße Mauerpfeffer (Sedum hispanicum), Trachtwert 3/4
1-2 Gelbe Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus), Trachtwert 2/4
Stehende Bienenweiden:
1-2 Rosa Purpurglöckchen (Heuchera), Trachtwert 2/4
2 Blaue Günsel (Ajuga reptans), Trachtwert 3/4
1 Gelbe Wiesen-Schlüsselblume (Primula veris), Trachtwert 2/4

Pflanz-Tipps für Balkongärtner

Beste Pflanzzeit auf dem bienenfreundlichen Balkon ist im Mai. Schöne Jungpflanzen können Sie ab April kaufen und tagsüber am halbschattigen Standort abhärten. Verwenden Sie einen Blumenkasten mit Bodenlöchern. Vor der Pflanzung bedecken Sie den Kastenboden mit Tonscherben als Drainage. Rückenfreundliche Balkonkästen, die nicht ans Geländer gehängt werden, stehen auf Stelzen.

Grüner Daumen - Gartenblog von Gudrun Theissen

Grüner-Daumen-Tipp: Torffreies, vorgedüngtes Substrat müssen Sie nicht mehr auf Ihren Balkon schleppen. Die neuartigen Substrat-Ziegel im Quellbeutel von Substral wiegen 625 Gramm. Die Zugabe von 3 Litern Wasser verwandelt einen Substratblock in 10 Liter Blumenerde. Erhältlich ist die kompakte Blumenerde bei Amazon.

Fazit

Mit einfachen Mitteln gestalten Sie einen bienenfreundlichen, rückenschonenden und pflegeleichten Garten. Im Mittelpunkt stehen heimische Stauden, Blumen und Gehölze mit ungefüllten Blüten sowie ein gesundes Bodenleben. Zur Grundausstattung für die bienenfreundliche Gartengestaltung gehören die Bienentränke, ein wildes Eck mit Brennnesseln und Löwenzahn, Trockenmauern und hohle Baumstämme oder anderes Totholz. Wenn es dann brummt und summt in Ihrem Garten, haben Sie alles richtig gemacht.

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