Alpenkräuter

Süßdolde pflanzen & pflegen – Alpenkräuter im Garten

20. Oktober 2025
Die Süßdolde ist eine alpine Naturschönheit
Die Süßdolde ist eine alpine Naturschönheit

Die Süßdolde (Myrrhis odorata) ist eine legendäre, duftende Heil- und Gewürzpflanze alpiner Herkunft. Mit ihren imposanten, gefiederten Blättern und den weißen, bienenfreundlichen Doldenblüten bereichert sie das Kräuterbeet, den Apothekergarten und die naturnahe, alpine Gartengestaltung. Lernen Sie hier das ökologische Juwel im Steckbrief näher kennen mit Tipps für die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten. Eine Anleitung erklärt praxisnah, wie Sie die Süßdolde erfolgreich anbauen von der Aussaat bis zur Ernte.

Das Beitragsbild ist von SheilaCC BY-NC-ND 2.0

Süßdolde pflanzen & pflegen – Audio-Zusammenfassung

Süßdolde Steckbrief – Wichtige Fakten im Überblick

Illustration der Süßdolde mit allen Pflanzenteilen

Von Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé – Gemeinfrei via wikimedia

Botanischer Name Myrrhis odorata
FamilieDoldenblütler (Apiaceae)
VorkommenAlpen, Pyrenäen, Apennin, vorwiegend Fettwiesen, Hochstaudenflure, Waldränder
Wuchsformausladend, aufrecht, krautig, mehrjährig
Besonderheitenintensiver Duft nach Anis, hohle Stängel, zottig behaart
Wuchshöhe40-120 cm, selten bis 200 cm
BlütezeitMai bis Juli
Blütedoppeldoldig, bis zu 24 Doldenstrahlen, weiß
FruchtSpaltfrucht, Kaltkeimer-Samen
Blattgefiedert, 20-40 cm lang und breit, sommergrün
Winterhärtewinterhart bis -28 Grad Celsius
Ökologieinsektenfreundlich
Giftigkeitungiftig, essbar
VerwendungNaturgarten, Heilpflanze, Bienenweide, Bauerngarten, Kräuterbeet, Duftgarten, Schnittblume

📷 Achtung Verwechslungsgefahr – Süßdolde erkennen

Der stark giftige Gefleckte Schierling (Conium maculatum) sieht der Süßdolde zum Verwechseln ähnlich. Selbst mit geübtem Auge sind die Blätter und Blüten kaum zu unterscheiden. Fatalerweise erzielen beide Stauden die gleiche Wuchshöhe. Es wird dringend empfohlen, keine Pflanzen in freier Wildbahn zu sammeln, sondern nur Süßdolden aus eigenem Anbau als Heilpflanze und Küchenkraut zu verwenden. Folgende Bilder zeigen die Hauptmerkmale einer Süßdolde:

Bilder v.l.n.r. von Meneerke bloemCC BY-SA 4.0 und Agnieszka Kwiecień, NovaCC BY-SA 4.0 und Joan SimonCC BY-SA 2.0 und BelPatty86 – CC BY-SA 4.0

⚠️ So sieht der stark giftige Gefleckte Schierling aus

Bilder v.l.n.r. von Tim WatersCC BY-NC-ND 2.0 und Dean MorleyCC BY-ND 2.0 und ECC BY-NC 2.0

☀️ 🌤️ ⛅️ 🌥️Süßdolde am richtigen Standort anbauen

Die Süßdolde bevorzugt einen halbschattigen Standort. Im Schatten gedeiht sie ebenfalls, allerdings mit einer reduzierten Blütenfülle. Wie an ihren Vorkommen auf alpinen Fettwiesen zu erkennen ist, wächst die Süßdolde in sonnigen Lagen unter der Voraussetzung einer ausreichenden Bodenfeuchtigkeit. ist die ideale Staude für den frischen, leicht feuchten Gartenboden am sonnigen bis halbschattigen Standort. Besonders wohl fühlt sich die Alpenpflanze am Ufer vom Gartenteich und Bachlauf. Aber auch im Staudenbeet, Bauerngarten und in Rabatten gedeiht die Königin der Wurzeln prächtig, wenn der Boden humos, lehmig-sandig, nährstoffreich und gut durchlässig ist. Ideal ist ein neutraler bis schwach alkalischer pH-Wert zwischen 6,0 und 7,5.

🌱 Süßdolde im optimalen Boden anbauen

Botaniker klassifizieren die Süßdolde als Frische-, Neutralitäts- und Nährstoffzeiger (siehe auch: Oekologie-Seite.de, Myrrhis odorata). Als Hobbygärtner schließen wir daraus die folgende ideale Bodenbeschaffenheit für den Süßdolden-Anbau im Garten:

✅ Ideal ist ein mittelfeuchter Boden, weder nass noch vollkommen trocken.

✅ Schwach saure bis leicht kalkhaltige Erde mit einem pH-Wert zwischen 5,5 und 8,0.

✅ Vorzugsweise ein hoher Nährstoffgehalt, nur ausnahmsweise am nährstoffarmen Standort.

Grüner Daumen Logo Blog von Gudrun Theissen

Grüner-Daumen-Tipp: Für die Kultivierung im trockenen, sandig-steinigen und mageren Gartenboden eignen sich besser die alpinen Heilkräuter Echte Goldrute (Solidago virgaurea syn. Solidago alpestris), Wundklee (Anthyllis vulneraria) und Felsen-Storchschnabel (Geranium macrorrhizum).

Hände halten Samen und lassen sie langsam herunterfallen als Symbol für Aussaat

Anleitung für die Süßdolde Aussaat im Garten

Süßdolden Samen sind Kaltkeimer. Eine Keimhemmung soll verhindern, dass die Samen zu einem ungünstigen Zeitpunkt keimen. Nur eine vier- bis achtwöchige Kältephase mit Temperaturen zwischen -1 Grad und +5 Grad kann die Samenruhe überwinden.

Damit die Samen den erforderlichen Kältereiz erleben, eignet sich eine Direktsaatzwischen September und März ins feinkrümelige, unkrautfreie Beet. Säen Sie die Samen breitwürfig, in Gruppen oder Reihen aus, drücken die Lichtkeimer nur an und überbrausen das Saatbeet. Keimlinge mit 4 Blättern verziehen Sie auf einen Abstand von 40-60 cm.

In einem Anzuchttopf mit Erde gedeiht ein Süßdolden Keimling
Bis zur Keimung einer Süßdolde dauert es durchschnittlich 59 bis 65 Tage.

Bild von Emma DoughtyCC BY-NC 2.0

Pfeil mit der Aufschrift „Tipps & Tricks“ auf grünem Hintergrund für Gartenratgeber.

Süßdolde vorziehen – Tipps

Im Herbst und Winter können Sie Süßdolden in Töpfchen oder einer Saatschale vorziehen. Schonend für die Wurzeln ist die Verwendung von Anzuchttöpfen aus Zellstoff. Das hat den Vorteil, dass Sie die Keimlinge nicht pikieren müssen, sondern mit den Töpfchen ins Beet einpflanzen. Säen Sie die Samen auf feuchte Bio-Anzuchterde. Mit einem Löffel drücken Sie die Lichtkeimer etwas an. Die Saatgefäße stellen Sie im Freien an einen geschützten Standort, wie dem schattigen Balkon, vor eine Hauswand oder ins Frühbeet.

Eine breit ausladende Süßdolde gedeiht im Garten
Die Süßdolde braucht genügend Platz um sich herum.

Bild von SheilaCC BY-NC-ND 2.0

Paar in Gartenkleidung mit Pflanzen und Gießkanne, bereit für die Gartenarbeit.

Süßdolde im Garten pflanzen – Schritt-für-Schritt-Anleitung

Die beste Pflanzzeit ist der Herbst oder das Frühjahr. Vorgezogene oder pflanzfertig gekaufte Süßdolden können Sie zu jeder Jahreszeit einpflanzen, wenn der Boden es zulässt. In Tuffs mit 3 bis 5 Pflanzen kommt die Alpenpflanze besonders schön zur Geltung.

Vorbereitung: Stellen Sie eine Süßdolde mit Topf für einige Minuten in Wasser, denn ein feuchter Wurzelballen wächst besser an.

Boden lockern: Graben Sie den Boden spatentief um und lockern die Erde mit der Harke. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, die Gartenerde zu verbessern: Sand drainiert nasse Erde, Kompost optimiert den Nährstoffgehalt, Gartenkalk hebt einen sauren pH-Wert, Rhododendronerde reduziert einen zu hohen Kalkgehalt.

Pflanzlöcher ausheben: Heben Sie im Abstand von 40-60 cm Gruben aus mit dem doppelten Volumen des Wurzelballens.

Einpflanzen: Setzen Sie eine ausgetopfte Süßdolde so tief in die Erde, dass der Wurzelballen bündig mit dem Boden abschließt.

Gießen: Drücken Sie die Erde mit beiden Händen fest und gießen durchdringend an.

    Eine Mulchschicht aus Kompost, Laub, Rasenschnitt oder Rindenmulch unterdrückt das Unkraut und hält den Boden länger warm und feucht.

    Grüner-Daumen-Zwischenfrage: Was ist über die Süßdolde Heilwirkung bekannt?

    Die Süßdolde wurde früher als Heilpflanze geschätzt. Ein hoher Gehalt an ätherischen Ölen erzeugt nicht nur den intensiven Anis-Duft, sondern auch verschiedene Heilwirkungen: appetitanregend, verdauungsfördernd, schmerzhemmend, antibakteriell, schleimlösend und entgiftend. Heutzutage spielt die Süßdolde als Naturheilmittel keine besondere Rolle mehr.

    Vektor für Pflanzen düngen

    Süßdolde im Garten pflegen – Die besten Tipps

    Grüner Punkt als Aufzählungszeichen

    Gießen: Halten Sie die Erde kontinuierlich leicht feucht, denn die Süßdolde verträgt keine Trockenheit. Je sonniger der Standort, desto häufiger besteht Gießbedarf, an heißen Sommertagen sogar täglich.

    Grüner Punkt als Aufzählungszeichen

    Düngen: Eine Startdüngung im Frühjahr mit einem Bio-Langzeitdünger deckt den jährlichen Nährstoffbedarf ab. Wenn Sie Süßdolden lieber mit Kompost düngen, ist im Herbst die richtige Zeit. Bodenorganismen brauchen einige Monate, um den organischen Dünger so zu verarbeiten, dass die Nährstoffe pflanzenverfügbar sind.

    Grüner Punkt als Aufzählungszeichen

    Schneiden: Wenn die Süßdolde sich nicht durch Selbstaussaat vermehren soll, schneiden Sie die verwelkten Blüten rechtzeitig ab. Für den bodennahen Staudenschnitt ist im zeitigen Frühjahr der beste Zeitpunkt, rechtzeitig vor dem neuen Austrieb. Die Wurzeln können Sie wahlweise im Herbst oder Frühjahr ernten.

    Die Süßdolde ist vollkommen winterhart und benötigt keinen Winterschutz. Krankheiten und Schädlinge treten selten auf.

    Auf den Stangen von Rhabarber liegen einige Blätter der Süsdolde
    Süßdolde und Rhabarber sind ein köstlicher Gaumenschmaus.

    Bild von Greg MyersCC BY-NC-SA 2.0

    Süßdolde ernten und verwenden – Tipps

    Alle Teile einer Süßdolde sind essbar und verwöhnen den Gaumen mit einem süßlichen Geschmack nach Anis und Lakritz. Die folgenden Erntezeiten und kulinarischen Verwendungsmöglichkeiten sind unter Naturgärtnern besonders beliebt:

    Süßdolden Blätter

    Von April bis September ist Erntezeit für die aromatischen, zart behaarten Blätter. Frisch gehackt würzen sie Salate, Kräuterbutter, Quark, Joghurt, Eintopf, Obstsalat, Kompott, Reispudding, Kürbis- und Rhabarberspeisen. Auch zum Aromatisieren von Fruchtsaft, Sirup, Bowle und Kräutertee kann man Süßdoldenblätter verwenden. Eine köstliche Rezeptidee ist Süßdoldenpüree als Beilage zu Zanderfilet. Schmecken Sie doch einmal eine Sahnesauce ab mit fein gehackten Süßdoldenblättern, Zitronensaft und Knoblauch und reichen sie zu gedünstetem Fisch oder Meeresfrüchten.

    Süßdolden Blüten

    Von Mai bis Juni ist Erntezeit für die weißen Doldenblüten. Mit ihrem süßlich-würzigen Aroma passen die Blüten wunderbar zu Obstkuchen und Süßspeisen, wie Rhabarber in Vanillepudding. Mit den gemahlenen Samen sind Süßdoldenblüten ein hervorragendes Gewürz für Pfannkuchenteig.

    Süßdolden Samen

    Im unreifen Stadium entfalten Süßdolden Samen einen besonders intensiven Lakritz-Geschmack. Die beste Erntezeit ist im Juli und August. Genießen Sie die Früchte als wohltuenden Tee. In Südtirol verwendet man die Samen als Würze für Brot. Gemüse, Mehl- und Fruchtspeisen verleihen die Samen ein unnachahmliches Aroma.

    Süßdolden Wurzeln

    Von September bis März können Sie die schmackhaften Wurzeln ernten, säubern und kochen für die Verwendung in Gemüsespeisen aller Art. Geben Sie die gekochte, fein gehackte Süßdolden Wurzel in eine Essig-Öl-Marinade und richten darin einen Salat an.

    Aus dem Kräutergarten harmonieren weitere Gewürzpflanzen mit Süßdolde, wie Bergminze (Calamintha nepeta) Lorbeer (Laurus nobilis), Zitronenmelisse (Melissa officinalis) und Minze (Mentha).

    Süßdolde vermehren – Tipps

    Die beiden folgenden Vermehrungsmethoden für Süßdolden haben sich im Hobbygarten gut bewährt:

    Teilung: Beste Zeit für die Vermehrung durch Teilung ist im Frühjahr oder Herbst. Graben Sie die Süßdolde aus und teilen den Wurzelballen mit einem scharfen Messer oder Spaten. Am neuen Standort lockern Sie die Erde auf, mischen Kompost als Startdüngung unter die Erde, pflanzen das Ballenstück ein und gießen regelmäßig.

    Aussaat: Wenn Sie einen Teil der Spaltfrüchte reifen lassen, erhalten Sie Samen für die kontrollierte Aussaat direkt ins Beet oder für die Anzucht.

    Vektor Gedankenwolken mit Glühbirne als Symbol für Ideen, Tipp, Inspiration

    Süßdolde dekorativ kombinieren – Ideen für schöne Begleitpflanzen

    Vergesellschaften Sie die Süßdolde mit Alpenkräutern, die ebenfalls einen frisch-feuchten und nährstoffreichen Boden bevorzugen. Hierzu gehören die Alpen-Pestwurz (Petasites paradoxus) und die Bach-Nelkenwurz (Geum rivale). Dekorative Akzente setzt der Schwalbenwurz-Enzian (Gentiana asclepiadea), dessen sattblaue Blüten eindrucksvoll mit den weißen Doldenblüten kontrastieren. Mit Rotklee (Trifolium pratense) als Unterpflanzung für die Süßdolde kombinieren Sie zwei der bekanntesten, essbaren Alpenkräuter.

    Fragezeichen in Grün visualisieren eine Fragestellung

    Häufig gestellte Fragen

    Ist die Süßdolde essbar?

    Ja, alle Teile von Süßdolden sind essbar. Blätter, Blüten, Samen und Wurzeln verleihen warmen und kalten Speisen ein süßlich-würziges Aroma. Die Süßdolde duftet nicht nur intensiv nach Anis, sondern schmeckt auch so. Unreifen Samen wird außerdem ein delikater Lakritz-Geschmack attestiert.

    Dürfen Kaninchen Süßdolde fressen?

    Ja, Kaninchen dürfen Süßdolde fressen. Der mild süßliche Geschmack scheint den putzigen Nagern sehr zu behagen. Wichtig zu beachten ist, dass Sie Heil- und Küchenkräuter, wie die Süßdolde, nie als Alleinfutter anbieten, sondern stets im Gemisch mit Gräsern. Darauf macht Frau Cand. med. vet. Viola Schillinger in ihrem Blog Kaninchenwiese.de ausdrücklich aufmerksam.

    Ist die Süßdolde insektenfreundlich?

    Ja, die Süßdolde ist eine wertvolle Nahrungsquelle für Insekten. Der Nektar ist leicht zugänglich, sodass die Doldenblüten nicht nur von Wildbienen, Honigbienen und Schmetterlingen angeflogen werden, sondern auch von 75 Schwebfliegen Arten.

    Gedeiht die Süßdolde mehrjährig?

    Ja, die Süßdolde (Myrrhis odorata) ist eine mehrjährige Staude mit einer Frostverträglichkeit von bis zu -29 Grad Celsius. Die oberirdischen, krautigen Pflanzenteile sterben im Winter ab. Es überwintert der Wurzelballen im Schutz des Bodens. Daraus treiben im Frühling die frischen Stängel und Blätter munter aus.

    Quellen: Wikipedia.org, Süßdolde und Bio-Gaertner.de, Süssdolde und Nordischer-Shop.at, Myrrhis odorata und Naturadb.de, Süßdolde und Saatgut-Vielfalt.de, Saatgut Süßdolde und Baumschule-Horstmann.de, Süßdolde und Oekologie-Seite.de, Myrrhis ododrata und Kaninchenwiese.de, Wildkräuter

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